Steffen Gill neuer Herren-Vereinsmeister 2019
29.05.2019
Trotz des herrlichen Sommerwetters fanden sich 20 Vereins-Spieler am Mittwoch, 29.Mai ab 18:00 Uhr zum Einspielen in der Bürgerhalle ein. Um 19:00 Uhr eröffnete der stellvertretende Vorstands-Vorsitzende Iqbal Chawla die Vereinsmeisterschaften Herren mit einigen begrüßenden Worten und gab das Wort an Sportwart Frank Kettendorf weiter, der die Modalitäten des Wettkampf-Ablaufes bekannt gab. Dieser hatte sich für ein System mit 4 Gruppen aus je 5 Spielern entschieden, so dass möglichst jeder Teilnehmer eine große Anzahl Spiele absolvieren konnte, im Unterschied zu einem K.O. System, in dem jeder Verlust ein schnelles Ende herbeiführt. Dennoch musste an diesem Abend ein Gewinner bestimmt werden, so dass in einer zweiten Runde die jeweils zwei Besten aller Gruppen weiterkamen. Diese 8 Spieler traten dann im K.O.-System gegeneinander an.
Für die Doppeldisziplinen wurden je nach den Spielergebnissen die stärkeren Spieler gesetzt und erhielten einen Spieler der unteren Hälfte zugelost.
Ohne Wertung im QTTR-Spiegel konnte befreit aufgespielt werden und wahrscheinlich ergaben sich gerade deshalb grandiose Ballwechsel mit artistischen Einlagen und hohem Spielvergnügen. Auch für das leibliche Wohl und den Durst waren Vorkehrungen getroffen worden, so dass in den Spielpausen eine Stärkung eingeworfen werden konnte, bei gleichzeitiger Begutachtung der Vorführungen.
Im Einzel-Halbfinale maßen sich Bastian Rüger und Tim Heberle sowie gleichzeitig Steffen Gill und Mathias Tippelhoffer. Im Finale standen sich dann Rüger und Gill gegenüber mit dem besseren Ende für Steffen Gill, der sich erstmals als Vereinsmeister bei den Herren in die Analen einschreiben durfte.
Das Doppel-Halbfinale Platte 1 :
Bastian Rüger/Michael Bönke gegen Michael Lump/Frank Kettendorf und an Platte 2 :
Christian Eisele/Lukas Bönke gegen Markus Wipfler /Jörg Scheurer.
Christian Eisele/Lukas Bönke gegen Markus Wipfler /Jörg Scheurer.
Im Finale konnten dann Rüger/Bönke gegen Wipfler/Scheurer bestehen. Wie immer haben am Ende alle gewonnen - an Erfahrung und Ausdauer sowie in der Erinnerung an ein harmonisches, sportliches Vereinshighlight.
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