Vereinsmeisterschaften 2008
16.01.2009
Freitagnachmittag, 16. Januar 2009, 18:00 Uhr. Durch den Vorraum der
Turnhalle der Erich-Kästner-Grundschule in Ettlingenweier zog der Geruch
von Kaffee und herrlichem Nußkranz. In der Halle wurde an neun Platten
bereits eifrig der Schläger geschwungen, um sich einzuspielen. Die
Herren des TTV Ettlingenweier wollten sich im Fight in the Night sowohl
im Einzel wie auch in den Doppeln an die Spitze spielen.
Begonnen wurde mit den Einzel-Wettbewerben. Die Zahl der Teilnehmer erlaubte kein "Jeder gegen Jeden". Damit aber dennoch jeder Spieler möglichst viele Wettkämpfe absolvieren konnte, wurde dieser Modus getrennt in zwei Gruppen gespielt, von denen die vier besten jeder Gruppe im Doppel-K.O gegeneinander antraten.
Die erste Hälfte dieser Ergebniskette wurde für die Doppel gesetzt, der Doppelpartner dann aus der zweiten Hälfte der Spieler per Los bestimmt. Dies hilft, allzu große Leistungsunterschiede zu vermeiden, was durch die knappen und packenden Doppel-Wettkämpfe später auch bestätigt wurde.
Am Samstag Vormittag gehörte die Halle den Jugendlichen. Im Modus "Jeder gegen Jeden" ergab sich ein fundiertes Ergebnis ohne Zufälligkeiten. Die ungerade Anzahl der Doppel-Anmeldungen sorgte zunächst für Kopfzerbrechen. Aber die Mutter von Marius Fischer erklärte sich bereit, ungeübt und unvorbereitet, aber mit erfrischendem Engagement, an der Seite der Nr. 1 gegen Ihren Sohn und dessen Vereinskollegen bestehen zu wollen (ganz lieben Dank dafür!).
Die fortgeschrittenen Stunden des Samstag waren dann für das gleichnamige Alter reserviert. Senioren ab Ü40 bewiesen in den Einzel und Doppeldisziplinen, dass dieser Sport keinesfalls schon für Spätjugendliche das Aus bedeutet, sondern bis ins hohe Alter auf hohem Niveau betrieben werden kann.
Begonnen wurde mit den Einzel-Wettbewerben. Die Zahl der Teilnehmer erlaubte kein "Jeder gegen Jeden". Damit aber dennoch jeder Spieler möglichst viele Wettkämpfe absolvieren konnte, wurde dieser Modus getrennt in zwei Gruppen gespielt, von denen die vier besten jeder Gruppe im Doppel-K.O gegeneinander antraten.
Die erste Hälfte dieser Ergebniskette wurde für die Doppel gesetzt, der Doppelpartner dann aus der zweiten Hälfte der Spieler per Los bestimmt. Dies hilft, allzu große Leistungsunterschiede zu vermeiden, was durch die knappen und packenden Doppel-Wettkämpfe später auch bestätigt wurde.
Am Samstag Vormittag gehörte die Halle den Jugendlichen. Im Modus "Jeder gegen Jeden" ergab sich ein fundiertes Ergebnis ohne Zufälligkeiten. Die ungerade Anzahl der Doppel-Anmeldungen sorgte zunächst für Kopfzerbrechen. Aber die Mutter von Marius Fischer erklärte sich bereit, ungeübt und unvorbereitet, aber mit erfrischendem Engagement, an der Seite der Nr. 1 gegen Ihren Sohn und dessen Vereinskollegen bestehen zu wollen (ganz lieben Dank dafür!).
Die fortgeschrittenen Stunden des Samstag waren dann für das gleichnamige Alter reserviert. Senioren ab Ü40 bewiesen in den Einzel und Doppeldisziplinen, dass dieser Sport keinesfalls schon für Spätjugendliche das Aus bedeutet, sondern bis ins hohe Alter auf hohem Niveau betrieben werden kann.
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